50 Jahre Evangelischer Kindergarten Hünxe:
Dieses besondere Ereignis sollte groß gefeiert werden.
Wir haben viele Einladungen verteilt und viele Familien haben sich diesen Tag in ihrem Kalender notiert und kamen mit der ganzen Familie.
Schon einige Zeit lang haben wir Erzieher mit den Kindern Vorbereitungen getroffen, da es noch einen bunten Kunsthandwerkermarkt geben sollte. Die Kinder haben dafür fleißig geklebt, gebastelt, gestaltet und geschmückt. Es gab bunte Leinwände, Steine, Kerzenschalen, Bienenhotels und vieles mehr, die von allen interessierten gegen eine Spende erworben werden konnten. Die Kunstwerke der Kinder haben großen Anklang gefunden.
Frau Pfarrerin Maas hat das Fest um 11 Uhr zusammen mit unserer Handpuppe Strubi und Frau Goch mit einem schönen Gottesdienst eröffnet. Hier wurden viele Erinnerungen der Eltern, die teilweise selbst früher den Kindergarten besucht haben, an einer großen Wand vorgestellt.
Danach gab es Spiele rund um das bunt geschmückte Außengelände. Die Spiele waren neuere Spiele und auch Spiele, die früher gespielt wurden und bei vielen der Besucher Erinnerungen geweckt haben. So gab es z.B. Sackhüpfen, Dosenwerfen und Hinkelkästchen, oder neuere Spiele wie „Schenkel-Bauch, Schenkel-Po“, bei dem alle Kinder und die Familien mitmachen konnten. Und natürlich durfte auch ein Glücksrad nicht fehlen.
Das leckere Essen, wie Pommes, Grill-Würstchen, Waffeln und Kuchen, sowie Eis und Süßigkeiten, gehörte natürlich auch zu unserem gelungenen Fest und hat allen gut geschmeckt.
Zum Abschluss wurde noch ein großes Kunstwerk, dass von allen Besuchern gestaltet worden ist, an den Höchstbietenden versteigert. Das Gemälde darf in Zukunft bei der Kirchengemeinde einen schönen Platz zieren. Das Geld für das Kunstwerk ist bestimmt für die Diakonie-Katastrophenhilfe-Ukraine.
Alle hatten großen Spaß und viel Freude an diesem Tag. Gerade nach der langen und herausfordernden Corona-Zeit, war dieser Tag etwas ganz Besonderes für alle.
Ein großer Dank geht an alle Helfer und Unterstützer, ohne die unser Fest nicht möglich gewesen wäre.
Beitrag geschrieben von Yvonne Lämmerhirt